Was ist die Armut?

16. August 2021

Arm ist nicht der, der zuwenig hat, sondern der, der geistig arm ist. Die reichen Typen, die Millionen auf dem Konto haben, sind nicht unbedingt reich. Meistens sind es armseelige Typen, die gierig nach Geld und Macht sind, die in sexuellen Perversionen eingewickelt sind. Man sieht es heute ganz deutlich an der politischen Entwicklung in der Welt, die von den Eliten regiert wird. Die Gesetze werden immer perverser, immer mehr menschenverachtender, familienzerstörirescher… Und diese Typen, die solche Gesetze in die Wege leiten, sollten reich sein? Das sind arme Schlucker. Ja, sie haben Kohle ohne Ende und können sich alles Mögliche erlauben, aber ihr Herz ist versteinert und tot. Einer von solchen Typen ist Soros, der viel Unheil in der Welt gesponsert hat. Er hat 2014 die Ukrainer bestochen, auf die Straße zu gehen, um demokratisch gewählten Präsidenten, der gute Beziehung zu Russland hatte, zu entmachten. Es ist ihm zwar gelungen, aber diese Geschichte machte Ukraine noch ärmer, kaputter und das kümmert keine reiche Sau mehr.
Reich sind die Persönlichkeiten, die trotz Mangel an Finanzen, viel zum Wohle der Menschheit bewegen wollen und es auch schaffen. Wer alles liegen lässt und zu den Katastrophengebieten fährt, um zu Helfen, ist viel reicher als Soros und seine Komplitzen. Wer eine Oma in der Nachbarschaft beim EInkaufen oder Arztbesuch unterstützt, ist dann auch reicher, selbst wenn die Oma ihm dafür nichts geben kann.
Natürlich ist es nicht gut, wenn man kein Geld hat. Das habe ich selbst schon oft erfahren. Aber allein nur mehr Geld haben wollen, macht niemanden erfolgreich und schon gar nicht glücklich.
Es bringt nichts, viel Geld zu haben, aber nicht zu wissen, was der Sinn des Lebens ist. Und genau das ist das Thema meines Buchs, das gerade entsteht. Das Leben macht erst dann Sinn, wenn man sinnvolle Aufgaben entdeckt, die zum Wohl anderer Menschen beitragen können.
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Stoff aus dem Katastrophengebiet

Neulich war ich mit dem Pastor der FeG Augsburg Mitte im Flutkatastrophengebiet, um dort praktisch und als Seelsorger zu dienen. Das war ein schrecklicher Anblick und ich hatte tiefen Mitgefühl mit Menschen, die alles verloren haben. Die Flut hat sie zu hoffnungslosen Fällen gemacht und unsere Aufgabe war es, ihnen wieder die Hoffnung zu bringen. Manche sagten uns sogar, dass sie sich das Leben genommen hätten, wenn die FeG Rheinbach keine Fluthelfer zu ihnen geschickt hätte.
Wir haben in einem Haus gearbeitet, deren Besitzerin sehr dankbar für die langfristig zugesagte Hilfe war, denn sie hatte keine Versicherungen, die ihr helfen würde, das Haus wieder aufzubauen.
Diese Erfahrung zeigte mir wieder, dass es nicht viel braucht, um jemandem neue Hoffnung zu vermitteln. Genau das ist meine Motivation, mein Buch “ENTHARTZVIERT” zu schreiben, weil ich mit nur einigen mutmachenden Worten die Hoffnung und den Glauben vermitteln kann, die das Leben der Leser total zum Besten verändern werden.
Durch meinen 4-tägigen Einsatz im Katastrophengebiet, habe ich nicht nur eigenes Bild von der Situation dort, sondern auch ganze Menge Stoff für mein Buch. So kann ich jetzt schon fest daran glauben, dass dieses Buch zum Bestseller werden kann.
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Weitere Blogbeiträge von mir zu diesem Thema:
Erfahrungen im Katastrophengebiet
Podcast “Glücklich aus dem Schlamm!”

Enthartzviert – Buchprojekt

Dadurch, dass ich früher unter Epilepsie gelitten habe und keine andere Möglichkeit für die Ausbildung außer einer Rehamaßnahme vom Arbeitsamt gehabt habe, wurde Jobcenter unfreiwillig zu meinem Grundversorger. Selbst bei meinen befristeten Tätigkeiten (die längste war 7 Monate!) musste ich zusätzlich HARTZ IV kassieren, weil die Zeitarbeitsfirmen nicht wirklich viel gezahlt haben. Ich wusste aber schon lange, dass ich nicht über eine Einstellung, sondern über eigene Tätigkeiten im Internet und mit Bücherschreiben aus dieser Abhängigkeit frei werden kann.
Da kam mir neulich auch eine Idee, ein Buch zu schreiben, in dem ich nicht nur meine Geschichte mit Jobcenter erzählen, sondern den Arbeitslosen Mut machen und Tipps geben kann, wie sie aus ihrer Arbeitslosigkeit mit eigenem Bemühen rauskommen können.
Mein Buch sollte ein guter Ratgeber sein, der Menschen neue Hoffnung und den Glauben an sich vermittelt, um aus ihrer Krise rauszukommen. Abonniere den Newsletter, wenn Du selbst betroffen bist oder empfehle diese Seite Deinen Freunden und Bekannten, die Sklaven des Sozialstaates geworden sind.
Das Leben ist zu kurz, um sich auf dem Sofa bequem zu machen und den Selbstzweifeln freien Lauf zu geben.
Ich habe selbst vieles ausprobiert und vieles auch geschafft! Ich bin seit 20 Jahren frei von der Epilepsie und bin total begeistert vom Medium Internet, das mir ermöglicht, mein Leben selbst in die Hand zu nehmen und mein eigenes Geld zu verdienen.
In diesem Blog werde ich über die Entwicklung meines Buchprojekts und über den Start des Buchverkaufs berichten. Deswegen nicht vergessen: Newsletter abonnieren!