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Neues Jahr, neue Herausforderungen, neue Erfahrungen

Viele Menschen machen sich Vorsätze fürs neue Jahr. Solche wie abnehmen, aufhören zu rauchen, aufhören zu trinken… Doch nicht viele erreichen ihre Ziele, weil sie nicht dranbleiben. Denn man kann nichts erreichen, wenn man sein Ziel nicht täglich verfolgt. Manche fürchten sich vor Herausforderungen. die beim Verfolgen des Ziels entstehen können, manche wollen ihre Komfortzone nicht verlassen, manche werden von anderen Dingen abgelenkt… Umso wichtiger ist es, nachzudenken, was man alles anders machen kann, welche Ablenkungen man vermeiden soll und was man für Mittel dafür braucht, um die guten Ziele zu erreichen, die man sich gesetzt hat.
Es ist verkehrt zu denken, dass manche Kämpfe im Leben umsonst sind, wenn sie nicht sofort sichtbare Siege bringen. Kein Kampf im Leben ist umsonst. Selbst wenn man an manchen Stellen verliert, dann gewinnt man trotzdem, auch wenn nur an Erfahrungen.
Letztes Jahr war für mich ein besonders schweres Jahr. Ich war oft krank, ich hatte viele finanzielle Schwierigkeiten, es gab viel Stress, weil meine Frau mit der Ausbildung angefangen hat und nicht immer schaffen konnte, Kind vom Kindergarten abzuholen. Aber dieses Jahr war für mich auch ein besonderer Jahr, wenn ich zum Beispiel an meinen Einsatz im Ahrtal denke. Dort gings Menschen viel schlechter als mir und deswegen war für mich eine Ehre, ihnen helfen zu dürfen. Und es hat sich gelohnt! Als dann mein Auto kaputt war und ich kein Geld für die Reparatur hatte, erhielt ich eine Spende, die es mir ermöglicht hat, mein Auto zu reparieren. Also, Gutes tun zahlt sich später immer aus.
Auch Corona konnte in mir die Zuversicht nicht töten, die ich seit vielen Jahren habe. Ich habe mich vor diesem Virus nicht gefürchtet und so konnte er mir auch nicht schaden. So wünsche ich Dir, dass Du dieses Jahr ohne Furcht vor Virus oder anderen bösen Umständen beginnst, sondern mit dem Glauben, dass alles besser wird, als im letzten Jahr. Setze Dir die klaren Ziele und keine halbherzige Vorsätze, bleibe solange dran, bis Du sie erreichst. Alles Gute im Neuen Jahr!

Wieder am Werk

13. Dezember 2021

Nach drei Wochen Krankschreibung war ich heute wieder arbeiten. Noch fühle ich mich nach der Corona etwas schwach, aber ich habe den Arbeitstag gut überstanden. Das ging aber nur deswegen gut, weil ich mich nicht zu sehr auf meine Schwäche konzentriere, sondern auf die Aufgaben, die zu erledigen sind. So fällt es mir auch leichter, die Folgen der Corona zu ertragen und dabei nicht zu verzweifeln. Ich bin ein Überwinder und deswegen lasse ich mich von meinen eigenen Schwächen nicht entmutigen lassen, sondern feste Zuversicht behalten, dass alles bald vorbei ist, was mich einschränkt oder belastet. Ja, das ist der Glaube! Ohne Glauben geht nichts!
Neulich meldete sich eine Freundin aus der Ukraine bei mir und bat mich, mit ihr zu reden. Sie hat auch Corona hinter sich und kann jetzt nicht mehr Tanzen, weil ihr Gleichgewicht gestört ist und der Blutdruck immer wieder steigt. Die aktuelle Situation in ihrem Leben und in der Welt machte sie nicht nur traurig, sondern erschreckte sie richtig. In einem Gespräch mit mir hat sie mir von einem Traum erzählt, in dem sie in einem Lift in den Abgrund stürzte und dann hat ihr ein Mann die Hand gegeben und sie daraus gerettet. Sie ist nun der Meinung, dass dieser “Retter” ich bin, weil nach bereits nach einem ersten Gespräch mit mir sie wieder “nüchtern” geworden ist und neue Hoffnung fasste. Das hat mich natürlich sehr gefreut und bestätigte mir wieder, dass ich eine Berufung zum Ermutiger habe. Deswegen arbeite ich auch an meinem Buch “Enthartzviert”, weil ich dadurch viele Menschen ermutigen möchte, die jede Hoffnung auf ein normales Leben verloren haben. Mein Leben verändert sich dadurch auch immer mehr. Anderen zu dienen, muss nicht viel Geld oder sogar Zeit kosten. Schon ein Paar freundliche Worte können das Leben unserer Mitmenschen total verändern. Sag Deinen Mitmenschen mehr gute Worte und achte sie als Menschen, ohne sie in die “Schubladen” zu stecken, wie z. B. “geimpft” oder “ungeimpft”.

Covidosaurus fast besiegt!

1. Dezember 2021

Seit zwei Wochen haben ich und meine Frau die Diagnose “Covid19”! Nein, wir haben uns nicht impfen lassen und werden es auch nicht tun. So schlimm war der Virus nun auch nicht, wie man in allen Medien als “sehr gefährlich” und “tödlich” anpreist. Ja, wir hatten Symptome wie Husten, Fieber und Verlust von Geruchs-/Geschmacks-Sinne, aber es geht uns wieder gut. Wir waren weder geschockt noch beängstigt, als wir von den positiven Testergebnissen erfahren haben. Mit der Hoffnung und Glauben im Herzen, dass wir auch diese Schwierigkeit überwinden werden, haben wir nur Positives in unseren Herzen behalten und all die Horror-Nachrichten meiner Schwiegermutter, die uns versuchte von tödlichen Covid-Fällen in ihrer Familie zu berichten, haben wir sofort abgelehnt. Es ist mir egal, ob jemand von Covid schweren Verlauf und sogar den Tod erfahren hat, ich und meine Familie wollen leben und lassen uns nicht beängstigen.
Warum soll ich meinen Körper mit irgendwelchen experimentellen Zeug vergiften lassen, wenn mir mein Glaube hilft, den Virus zu besiegen? Ich habe weder Angst vor dem Tod noch Angst vor irgendeinem ständig mutierenden Virus. Ich pfeife auch auf die sog. “Freiheiten”, für die sich viele Menschen impfen lassen und sich damit den Todesurteil unterschreiben. Das sind alles falsche Freiheiten, die man schon allein deswegen keine Freiheiten nennen kann, weil die meisten von ihnen Geld kosten.
Warum schreibe ich diesen Post? Richtig! Weil ich Dir jede Angst vor angeblich tödlichen Virus nehmen möchte. Er kann nur tödlich werden, wenn Du all den Lügen aus den Medien glaubst und so ihm auch erlaubst, Dich zu töten. Es ist kein Märchen! Es ist eine chemische Waffe, die gegen die Menschheit zusammen mit Panikmache und Angst erfolgreich eingesetzt wird. Der beste Schutz ist der Glaube an Gott! Das habe ich wieder mal erlebt! Ich hatte keinen schweren Verlauf und ich lebe noch! Das einzige Nachteil dabei war, dass ich etwas geschwächt war, um meine Arbeit am Buch und im Internet zu machen.

Stoff aus dem Katastrophengebiet

Neulich war ich mit dem Pastor der FeG Augsburg Mitte im Flutkatastrophengebiet, um dort praktisch und als Seelsorger zu dienen. Das war ein schrecklicher Anblick und ich hatte tiefen Mitgefühl mit Menschen, die alles verloren haben. Die Flut hat sie zu hoffnungslosen Fällen gemacht und unsere Aufgabe war es, ihnen wieder die Hoffnung zu bringen. Manche sagten uns sogar, dass sie sich das Leben genommen hätten, wenn die FeG Rheinbach keine Fluthelfer zu ihnen geschickt hätte.
Wir haben in einem Haus gearbeitet, deren Besitzerin sehr dankbar für die langfristig zugesagte Hilfe war, denn sie hatte keine Versicherungen, die ihr helfen würde, das Haus wieder aufzubauen.
Diese Erfahrung zeigte mir wieder, dass es nicht viel braucht, um jemandem neue Hoffnung zu vermitteln. Genau das ist meine Motivation, mein Buch “ENTHARTZVIERT” zu schreiben, weil ich mit nur einigen mutmachenden Worten die Hoffnung und den Glauben vermitteln kann, die das Leben der Leser total zum Besten verändern werden.
Durch meinen 4-tägigen Einsatz im Katastrophengebiet, habe ich nicht nur eigenes Bild von der Situation dort, sondern auch ganze Menge Stoff für mein Buch. So kann ich jetzt schon fest daran glauben, dass dieses Buch zum Bestseller werden kann.
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Weitere Blogbeiträge von mir zu diesem Thema:
Erfahrungen im Katastrophengebiet
Podcast “Glücklich aus dem Schlamm!”