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Hamsterrad des Lebens

Wir leben in einem Lebenssystem, in dem die meisten Menschen sich den größten Teil ihrer Zeit mit Arbeit beschäftigen. Aber nur wenige sind wirklich glücklich und zufrieden. Die meisten sind gestresst und unzufrieden. Das kommt mir auch bekannt vor, denn ich habe viele Jobs hinter mir, mit denen ich unzufrieden war. Ich wollte aber immer das machen, was meinen Gaben entspricht und womit ich anderen Menschen dienen kann. So einen perfekten Job gibt’s aber bei keiner Firma der Welt. Mit Selbstständigkeit bin ich aber auch einige Male gescheitert. Aber Stillstand bringt auch keine Lösung. Was nun? Soll ich mich vom Stress treiben lassen und noch vor der Rente im Sarg landen?
Man sagt ja “Zeit ist Geld” und Geld haben viele nicht, weil sie keine Zeit für sich zum Leben haben. Sie müssen täglich viele Stunden für Arbeitgeber ableisten, der es meistens auch nicht wertschätzt. Ach, es ist wirklich nicht einfach in der modernen Welt zu leben, ohne was leisten zu müssen. Oder? Und wenn man nichts leistet, ist man Außenseiter. Dennoch sollte man sich nicht in die Depressionen treiben lassen, weil man den Anforderungen nicht gerecht werden kann. Vielmehr sollte man mit offenen Augen durch das Leben gehen und Ideen sammeln, die einem helfen können, Dinge zu tun, die nicht nur Geld bringen, sondern auch der Seele guttun. Man sollte bedenken, dass der Mensch nicht für Brot allein lebt und dass keiner Zufallsprodukt auf dieser Erde ist. Wenn jeder seine Aufgabe übernimmt und an seinem Platz lebt und arbeitet, dann wird die Welt sich total verändern. Die großen Konzerne werden zwar in die Schwierigkeiten geraten, weil sie weniger Sklaven haben werden, an denen sie Milliarden Gewinne machen können, aber dafür wird es viel mehr glückliche Menschen geben, die nicht mehr im Hamsterrad dreht und vom Stress zur Krankheit oder sogar zum Tode verurteilt werden.

Verwirrung in der Welt

Letzte Nacht hatte ich einen kurzen Traum, in dem ich in eine Stadt reingefahren bin, wo ich nur kurz zur Bank wollte, um Geld abzuheben. Dann schaue ich mir die Hinweisschilder an und traue meinen Augen nicht zu, denn die Buchstaben auf allen Schildern waren durcheinander vertauscht. Ich musste mich aber trotzdem auf den Weg machen, weil ich mein Ziel erreichen wollte: Geld abheben! Als ich aufwachte und darüber nachgedaht habe, wurde es mir klar, dass es im Traum um diese verwirrte Welt geht, deren Politiker zwar irgendwelche Hinweise machen, die aber nicht klar und meistens auch total verwirrt sind. Wenn ich aber einen Ziel im Leben habe, dann kann ich ihn auch ohne der verwirrenden Hinweisen erreichen. Wie? Im Glauben! Ja, ich muss glauben, dass ich meine Ziele erreichen kann und muss mich bewegen. Einfach sich aufzuregen, dass die Regierung so verwirrt ist und mir nicht genau zeigen kann, wo es lang geht, macht für mich keinen Sinn. Ich will mich eh nie auf die Menschen verlassen, auch wenn es viele ganz nett sind.
Es hilft, den Fernsehen auszuschalten, um sich mit den verwirrenden Nachrichten nicht durcheinander bringen zu lassen. Angst ist in dieser Zeit ganz schlechter Ratgeber. Wer Angst vor eigenen Zukunft hat, der kann keine Schritte zum Erreichen Seiner Ziele machen. Denn das erfordert Mut und Glauben.
Es wird zwar immer schwieriger, gute Freunde zu finden, die keine Gehirnwäsche der Medien verpasst bekommen haben, aber die meisten erfolgreiche Menschen sind lieber allein unterwegs zu ihrem Ziel als mit falschen Freunden.
Mein Rat an jeden, der seine Lebensziele noch nicht erreicht hat: Gebe nie auf und lass Dich weder von Medien noch von der Politik verwirren. Halte Dich von Leuten fern, die wirres Zeug reden und prüfe alles, was Du hörst und siehst. Bleibe auf keinen Fall stehen, sondern beweg Dich immer weiter, selbst wenn Dein Ziel noch nicht so klar ist.