Covidosaurus fast besiegt!

1. Dezember 2021

Seit zwei Wochen haben ich und meine Frau die Diagnose “Covid19”! Nein, wir haben uns nicht impfen lassen und werden es auch nicht tun. So schlimm war der Virus nun auch nicht, wie man in allen Medien als “sehr gefährlich” und “tödlich” anpreist. Ja, wir hatten Symptome wie Husten, Fieber und Verlust von Geruchs-/Geschmacks-Sinne, aber es geht uns wieder gut. Wir waren weder geschockt noch beängstigt, als wir von den positiven Testergebnissen erfahren haben. Mit der Hoffnung und Glauben im Herzen, dass wir auch diese Schwierigkeit überwinden werden, haben wir nur Positives in unseren Herzen behalten und all die Horror-Nachrichten meiner Schwiegermutter, die uns versuchte von tödlichen Covid-Fällen in ihrer Familie zu berichten, haben wir sofort abgelehnt. Es ist mir egal, ob jemand von Covid schweren Verlauf und sogar den Tod erfahren hat, ich und meine Familie wollen leben und lassen uns nicht beängstigen.
Warum soll ich meinen Körper mit irgendwelchen experimentellen Zeug vergiften lassen, wenn mir mein Glaube hilft, den Virus zu besiegen? Ich habe weder Angst vor dem Tod noch Angst vor irgendeinem ständig mutierenden Virus. Ich pfeife auch auf die sog. “Freiheiten”, für die sich viele Menschen impfen lassen und sich damit den Todesurteil unterschreiben. Das sind alles falsche Freiheiten, die man schon allein deswegen keine Freiheiten nennen kann, weil die meisten von ihnen Geld kosten.
Warum schreibe ich diesen Post? Richtig! Weil ich Dir jede Angst vor angeblich tödlichen Virus nehmen möchte. Er kann nur tödlich werden, wenn Du all den Lügen aus den Medien glaubst und so ihm auch erlaubst, Dich zu töten. Es ist kein Märchen! Es ist eine chemische Waffe, die gegen die Menschheit zusammen mit Panikmache und Angst erfolgreich eingesetzt wird. Der beste Schutz ist der Glaube an Gott! Das habe ich wieder mal erlebt! Ich hatte keinen schweren Verlauf und ich lebe noch! Das einzige Nachteil dabei war, dass ich etwas geschwächt war, um meine Arbeit am Buch und im Internet zu machen.

Stoff aus dem Katastrophengebiet

Neulich war ich mit dem Pastor der FeG Augsburg Mitte im Flutkatastrophengebiet, um dort praktisch und als Seelsorger zu dienen. Das war ein schrecklicher Anblick und ich hatte tiefen Mitgefühl mit Menschen, die alles verloren haben. Die Flut hat sie zu hoffnungslosen Fällen gemacht und unsere Aufgabe war es, ihnen wieder die Hoffnung zu bringen. Manche sagten uns sogar, dass sie sich das Leben genommen hätten, wenn die FeG Rheinbach keine Fluthelfer zu ihnen geschickt hätte.
Wir haben in einem Haus gearbeitet, deren Besitzerin sehr dankbar für die langfristig zugesagte Hilfe war, denn sie hatte keine Versicherungen, die ihr helfen würde, das Haus wieder aufzubauen.
Diese Erfahrung zeigte mir wieder, dass es nicht viel braucht, um jemandem neue Hoffnung zu vermitteln. Genau das ist meine Motivation, mein Buch “ENTHARTZVIERT” zu schreiben, weil ich mit nur einigen mutmachenden Worten die Hoffnung und den Glauben vermitteln kann, die das Leben der Leser total zum Besten verändern werden.
Durch meinen 4-tägigen Einsatz im Katastrophengebiet, habe ich nicht nur eigenes Bild von der Situation dort, sondern auch ganze Menge Stoff für mein Buch. So kann ich jetzt schon fest daran glauben, dass dieses Buch zum Bestseller werden kann.
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Weitere Blogbeiträge von mir zu diesem Thema:
Erfahrungen im Katastrophengebiet
Podcast “Glücklich aus dem Schlamm!”