Hoffnung stirbt zuletzt
Hast Du schon den Satz gehört: “Die Hoffnung stirbt zuletzt!”?
Ich habe den Satz nicht nur oft gehört, sondern auch oft ausgesprochen. Denn solange der Mensch atmet, hat er noch Hoffnung auf die Lösung seines Problems, egal was das ist.
Die Medien jagen uns täglich Angst ein, damit wir aus dieser Angst heraus den Willen der Regierenden erfüllen. Doch die haben nur ein Ziel: Menschen versklaven.
Jetzt würde vielleicht jemand sagen, dass ich ein Verschwörungstheoretiker bin, aber der muss ich doch gar nicht sein. Denn alles ist so offensichtlich. Man muss nur von der Hypnose der linken Medien aufwachen und sich umschauen.
In der Corona-Zeit haben viele Menschen aus meiner Umgebung sich dafür entschieden, sich impfen zu lassen. Jetzt sind einige von ihnen tot und einige schwer krank. Sie haben den Medien geglaubt, dass dieser Virus so tödlich ist, dass nur die Impfung hilft. Das war aber eine Lüge! Nicht der Virus ist tödlich, sondern die Angst. Diese Angst hat auch viele Infizierten getötet, weil sie ihr Immunsystem ausgeschaltet hat und den Viren und Bakterien freien Lauf gewährt hat. Ich habe die Corona vor einem Jahr gut überstanden, weil ich keine Angst vor diesem angeblichen “Biest” hatte. Ich hatte Hoffnung, ich hatte Glauben und die Angst kann sich nicht einfach dazwischensetzen.
Wenn man die Hoffnung auf falsche Leute oder Dinge setzt, dann kann sie schnell enttäuscht werden. Daher muss man sich schon richtig entscheiden, auf was oder auf wen man seine Hoffnung setzen will. Meine Hoffnung habe ich in Gott, an den ich schon über 30 Jahren glaube und mit dem ich viele Wunder erfahren habe. Er hat mich immer beschützt und mich von jeder Angst befreit. So brauche ich mich nicht Mal vor einem Atomkrieg zu fürchten. Mein Leben liegt in Gottes Hand. Und das ist keine Metapher, sondern eine Tatsache aus dem Leben, die mir das Wort Gottes (die Bibel) bestätigt.