Hoffnung stirbt zuletzt

22. Dezember 2022

Hast Du schon den Satz gehört: “Die Hoffnung stirbt zuletzt!”?
Ich habe den Satz nicht nur oft gehört, sondern auch oft ausgesprochen. Denn solange der Mensch atmet, hat er noch Hoffnung auf die Lösung seines Problems, egal was das ist.
Die Medien jagen uns täglich Angst ein, damit wir aus dieser Angst heraus den Willen der Regierenden erfüllen. Doch die haben nur ein Ziel: Menschen versklaven.
Jetzt würde vielleicht jemand sagen, dass ich ein Verschwörungstheoretiker bin, aber der muss ich doch gar nicht sein. Denn alles ist so offensichtlich. Man muss nur von der Hypnose der linken Medien aufwachen und sich umschauen.
In der Corona-Zeit haben viele Menschen aus meiner Umgebung sich dafür entschieden, sich impfen zu lassen. Jetzt sind einige von ihnen tot und einige schwer krank. Sie haben den Medien geglaubt, dass dieser Virus so tödlich ist, dass nur die Impfung hilft. Das war aber eine Lüge! Nicht der Virus ist tödlich, sondern die Angst. Diese Angst hat auch viele Infizierten getötet, weil sie ihr Immunsystem ausgeschaltet hat und den Viren und Bakterien freien Lauf gewährt hat. Ich habe die Corona vor einem Jahr gut überstanden, weil ich keine Angst vor diesem angeblichen “Biest” hatte. Ich hatte Hoffnung, ich hatte Glauben und die Angst kann sich nicht einfach dazwischensetzen.
Wenn man die Hoffnung auf falsche Leute oder Dinge setzt, dann kann sie schnell enttäuscht werden. Daher muss man sich schon richtig entscheiden, auf was oder auf wen man seine Hoffnung setzen will. Meine Hoffnung habe ich in Gott, an den ich schon über 30 Jahren glaube und mit dem ich viele Wunder erfahren habe. Er hat mich immer beschützt und mich von jeder Angst befreit. So brauche ich mich nicht Mal vor einem Atomkrieg zu fürchten. Mein Leben liegt in Gottes Hand. Und das ist keine Metapher, sondern eine Tatsache aus dem Leben, die mir das Wort Gottes (die Bibel) bestätigt.

Wie geht es weiter in der Welt?

Diese Frage stellen sich immer mehr Menschen in unserer Zeit, weil sie mitten in diesem Chaos in der Welt nach Halt und Beständigkeit suchen. Da fangen auch viele Menschen an, über die Ewigkeit nachzudenken.
Neulich habe ich eine Sendung angeschaut, in der eine Hirnforscherin mit einem orthodoxen Priester und Historiker interviewt wurden. Dass der Priester sich für Glauben ausgesprochen hat, hat mich wenig gewundert, denn das würde man von ihm erwarten, aber dass die Hirnforscherin sich fast sicher war, dass es einen Schöpfer gibt, fand ich bewundernswert.
In diesem Gespräch gings auch um Darwins Evolutionstheorie. Die Hirnforscherin hat sich mit Darwins Schriften beschäftigt und meinte dann, dass er den Menschen als Geschöpf Gottes darin genannt hat und kein Wort darüber verloren hat, dass der Mensch vom Affen abstammt. So ist die Affentheorie doch nicht vom Darwin und wird in dieser Welt dafür benutzt, um Gott als Schöpfer zu leugnen.
Was will ich damit sagen? Wir werden oft im Namen der bekannten Persönlichkeiten mit Lügen gespeist, die nicht mal von diesen Persönlichkeiten stammen. Als ehemaliger Lenins “Enkelkind” weiß ich inzwischen, dass Lenin nach seinem Tod nur als Gesicht für kommunistische Ideologie missbraucht wurde und die Parolen ihm zugeschrieben wurden, die er von sich selbst nie ausgesprochen hat. Aber er musste als Führer bzw. schon fast als Gottheit dargestellt werden, weil der Mensch sich gern führen lassen möchte und sich nach Gott sehnt. Damals hatte man das Kapitalismus zum Feind erklärt, den man bekämpfen konnte. Heute hat man den unsichtbaren Feind in der Form vom Virus, den viele Menschen in dieser Welt fürchten. Sollte man sich auch vor etwas oder jemandem fürchten, wenn das die Mehrheit tut? Das wäre sehr dumm! Ich wünsche aber niemandem, auf dem Weg der Dummheit zu gehen und in die Falle zu fallen, in die auch die Mehrheit hineintappt. Egal, wie es mit der Welt weiter geht, vergiss niemals, dass Du eine besondere Person bist und nicht alles tun musst, was die Mehrheit gut findet.