Beziehungsweise

14. September 2021

Meine Frau hat sich vor zwei Jahren in der Uniklinik Augsburg schriftlich für eine Ausbildung zur Hebamme beworben und bekam eine Absage. Letztes Jahr ist sie zu der Ausbilderin gegangen, um sie zu fragen, ob sie sich bewerben könnte. Die Ausbilderin war sich schon von ihrer ersten Begegnung mit meiner Frau sicher, dass aus ihr eine gute Hebamme werden könnte. Sie sollte sich zwar nochmal schriftlich bewerben und zu einem Vorstellungsgespräch wurde sie auch eingeladen, aber das waren alles nur Formalitäten, denn die Ausbilderin wollte meine Frau unbedingt in ihrem Team haben. Das hat sie auch beim Vorstellungsgespräch gemerkt. Dann, als meine Frau und noch 15 Auszubildenden von etwa 500 Bewerbern ausgewählt wurden, hörte sie von vielen, dass sie nur über “Vitamin B” ihren Platz bekommen haben. So war es die richtige Entscheidung, sich persönlich an die Ausbilderin zu wenden, um diesen “Vitamin B” herzustellen.
Selbst, wenn es in der heutigen Zeit nicht so einfach ist, irgendwo durch Beziehungen oder Kontakte als Quereinsteiger zu landen, sollte man es nicht vernachlässigen, nach solchen Beziehungen zu suchen.
Ich bin ein Beziehungsmensch. Ich suche ständig Kontakte, die entweder mir oder anderen dienen könnten. Ich wurde auch schon oft jemandem empfohlen, entweder als Hochzeitsfotograf oder Ermutiger, weil die Empfehler mich gut kannten oder mich irgendwo kurz kennen gelernt haben. Ich nutze auch gern die sozialen Netzwerke, um mich mit Menschen zu vernetzen, die ich später auch persönlich treffen kann. So kam es zu meiner ersten Fahrt in die Schweiz, wo ich für ein Internetradio Interview geben sollte. Daraus hat sich auch eine Partnervermittlung entwickelt, denn wir haben einem Bauern dort ein Jahr später eine Braut vermittelt und ich durfte ihre Hochzeit fotografieren.
Wir brauchen Kontakte und viele Menschen brauchen uns! Es ist eine Lüge, dass man mit uns nichts anfangen kann, weil wir etwas nicht können, denn es gibt genug Dinge, die wir beherrschen. Trau Dich, neue Kontakte zu knüpfen, aus denen gute Beziehungen entstehen können. Habe keine Angst davor, denn auch Du wirst immer wieder “Vitamin B” gebrauchen.

 

Stoff aus dem Katastrophengebiet

Neulich war ich mit dem Pastor der FeG Augsburg Mitte im Flutkatastrophengebiet, um dort praktisch und als Seelsorger zu dienen. Das war ein schrecklicher Anblick und ich hatte tiefen Mitgefühl mit Menschen, die alles verloren haben. Die Flut hat sie zu hoffnungslosen Fällen gemacht und unsere Aufgabe war es, ihnen wieder die Hoffnung zu bringen. Manche sagten uns sogar, dass sie sich das Leben genommen hätten, wenn die FeG Rheinbach keine Fluthelfer zu ihnen geschickt hätte.
Wir haben in einem Haus gearbeitet, deren Besitzerin sehr dankbar für die langfristig zugesagte Hilfe war, denn sie hatte keine Versicherungen, die ihr helfen würde, das Haus wieder aufzubauen.
Diese Erfahrung zeigte mir wieder, dass es nicht viel braucht, um jemandem neue Hoffnung zu vermitteln. Genau das ist meine Motivation, mein Buch “ENTHARTZVIERT” zu schreiben, weil ich mit nur einigen mutmachenden Worten die Hoffnung und den Glauben vermitteln kann, die das Leben der Leser total zum Besten verändern werden.
Durch meinen 4-tägigen Einsatz im Katastrophengebiet, habe ich nicht nur eigenes Bild von der Situation dort, sondern auch ganze Menge Stoff für mein Buch. So kann ich jetzt schon fest daran glauben, dass dieses Buch zum Bestseller werden kann.
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Weitere Blogbeiträge von mir zu diesem Thema:
Erfahrungen im Katastrophengebiet
Podcast “Glücklich aus dem Schlamm!”

Enthartzviert – Buchprojekt

Dadurch, dass ich früher unter Epilepsie gelitten habe und keine andere Möglichkeit für die Ausbildung außer einer Rehamaßnahme vom Arbeitsamt gehabt habe, wurde Jobcenter unfreiwillig zu meinem Grundversorger. Selbst bei meinen befristeten Tätigkeiten (die längste war 7 Monate!) musste ich zusätzlich HARTZ IV kassieren, weil die Zeitarbeitsfirmen nicht wirklich viel gezahlt haben. Ich wusste aber schon lange, dass ich nicht über eine Einstellung, sondern über eigene Tätigkeiten im Internet und mit Bücherschreiben aus dieser Abhängigkeit frei werden kann.
Da kam mir neulich auch eine Idee, ein Buch zu schreiben, in dem ich nicht nur meine Geschichte mit Jobcenter erzählen, sondern den Arbeitslosen Mut machen und Tipps geben kann, wie sie aus ihrer Arbeitslosigkeit mit eigenem Bemühen rauskommen können.
Mein Buch sollte ein guter Ratgeber sein, der Menschen neue Hoffnung und den Glauben an sich vermittelt, um aus ihrer Krise rauszukommen. Abonniere den Newsletter, wenn Du selbst betroffen bist oder empfehle diese Seite Deinen Freunden und Bekannten, die Sklaven des Sozialstaates geworden sind.
Das Leben ist zu kurz, um sich auf dem Sofa bequem zu machen und den Selbstzweifeln freien Lauf zu geben.
Ich habe selbst vieles ausprobiert und vieles auch geschafft! Ich bin seit 20 Jahren frei von der Epilepsie und bin total begeistert vom Medium Internet, das mir ermöglicht, mein Leben selbst in die Hand zu nehmen und mein eigenes Geld zu verdienen.
In diesem Blog werde ich über die Entwicklung meines Buchprojekts und über den Start des Buchverkaufs berichten. Deswegen nicht vergessen: Newsletter abonnieren!