Selig ist, wer nicht hamstert!

Als es mit der Corona los ging, haben die Menschen wie bekloppt das Toilettenpapier eingehamstert. Jetzt seit dem Kriegsausbruch in der Ukraine finde ich kein Mehl und kein Sonnenblumenöl mehr in Geschäften. Wobei das Öl verschwunden ist, weil viele Verbraucher es als billigeren Sprit für ihre Autos nutzen. Wer älteres Auto fährt wird mit dem getankten Öl eher weniger Problemen haben, aber die neuere Modele werden dann irgendwann kaputt gehen.
Und schon wieder treibt die Existenzangst die Menschen zu verrückten Entscheidungen. Zuerst wurde die Angst vor einem Virus über alle Medienkanäle verbreitet und jetzt wird der Putin als Weltangreifer dargestellt, so dass alle sich Gedanken machen, wie sie den 3. Weltkrieg überleben werden.
Lohnt sich Hamstern jetzt wirklich? Nein, denn, wer sich Sorgen macht, wird von den Sorgen auch umgebracht, selbst wenn seine Vorratskammer voll ist. Außerdem sind es nicht die Umstände, die entscheiden, ob wir leben oder sterben sollten. Viele Menschen überleben in schrecklicheren Lagen, als wir sie haben. Ganz wichtig ist es wie auch in jeder Krise des Lebens: klaren Kopf zu behalten, sich nicht von den Medien verrückt machen lassen und was mich mich persönlich auch absolut wichtig ist: an Gott zu glauben!
Weil ich mir wenig Sorgen mache, werde ich immer wieder gut versorgt! Das erlebte ich gerade in der letzten Zeit ganz deutlich. Mein Auto war oft kaputt und ich hatte zu wenig Geld, um es zu reparieren. Aber weil ich mir darum keine Sorgen machte, kam das Geld rechtzeitig und mein Auto ist wieder fit. Spritpreise sind hochgeschossen, aber am Ende diesen Monats habe ich immer noch etwas Geld auf dem Konto, obwohl ich in die Schweiz und von der Schweiz nach Norddeutschland gefahren bin und so viel Geld für Sprit verbraucht habe. Sich keine Sorgen machen, ist hängt mit dem Glauben zusammen.
Weil ich auch keine Angst habe, darf ich mich an meinem Leben erfreuen, auch wenn die Welt untergeht. Und Dir wünsche ich sorgen- und angstfreies Leben!